Die Zeit bis Dezember 2011
Während das Boot in Port Pollenca auf dem Trockenliegeplatz war, kamen wir einige Male um anliegende Arbeiten zu erledigen. Natürlich nutzten wir diese Zeit auch, um uns auf der Insel umzuschauen.
Nachdem der „Sommertrubel“ vorbei war wurde es auch in Pollenca ruhiger. Viele Geschäfte "packten" sich winterfest ein, d.h. sie ließen die Rollläden runter bis zur nächsten Saison. Es war sehr interessant auch diese Seite kennen zulernen. Schön war es natürlich jetzt unterwegs, da alles viel ruhiger war, der Autoverkehr
sehr nachgelassen hat und man in aller Ruhe spazieren gehen konnte und unter den Mallorquins zu sein.
Wir unternahmen eine Tour in den Parc Natural La Albufera ein Sumpfdelta der wieder renaturisiert ist
111019A1 hier wurde früher versucht Reis anzupflanzen
111019A5 es sind nur Wanderwege frei gegeben
111019A6 trotz Insel ist das Gebiet merere Kilometer weit
111019B1 Die Natur kann sich selbst entfalten
Wir fuhren die Bucht von Alcudia weiter und kamen an wunderschönen Aussichtspunkten vorbei.
111019B2 ein paar Kilometer weiter hohe Berge
111019B4 Steile Küste südlich Pollensa
An einem anderen schönen und doch recht kühlen Tag fuhren wir
die Transmutana nach Port Soller. Dort waren wir auf dem Wasserweg
angekommen als wir vom Festland nach Mallorca kamen.
111021A6 Hafen von Soller
111021A7 Liegepätze im Hafen Soller
Nach diesem Aufenthalt auf Mallorca ging es erst einmal wieder nach Hause.
Es gab viel Arbeit und wir hatten noch einen Umzug vor uns. Nicht desto
Trotz hatten wir uns entschlossen, Weihnachten und Sylvester auf unserer
CACIQUE zu verbringen. Nun war hier wirklich nichts mehr los. Viele Einheimische
sind über die Feiertage aufs Festland um die Feiertage mit ihren Familien verbringen.
Es waren nur noch vereinzelte Geschäfte offen und es war recht kalt.
Ohne Jacke ging garnichts mehr. Auf unserer CACIQUE hatten wir nur noch das
elektrische Öfchen laufen und alle Luken zu. Es regnete jetzt häufig.
Die schönen Tage nutzten wir aus, um weitere Ausflüge zu unternehmen. So kamen wir
zu einem Weihnachtsmarkt in Alaró. Was uns sehr beeindruckte, auf diesem
Weihnachtsmarkt hatten die Kinder ihre Unterhaltung. Es hatten sich Mütter zusammengetan
um mit den Kindern zu basteln um anschliessend ihre Arbeiten auch zu verkaufen.
Zwischendurch sahen wir ein altes Geschäft – Kramladen – in dem man fast alles finden konnte.
111218A01 Markplatz von Alaro
111218A04 Weihnachtsmarkt in Alaro
111218A03 Kramladen in Alaro
Auf dem Weg zurück zur Marina machten wir einen Stop in der Ortschaft Pollenca. Sie liegt etwa
3km von Port Pollenca entfernt. Dort stiegen wir eine lange Treppe zum Calvario empor.
Oben angkommen sahen wir eine Burg fast gegenüber des Ortes.
Diese wollten wir uns auch noch anschauen, verschoben es aber auf
den nächsten Tag. Vom Parkplatz führte ein Weg von ca 2 Stunden aufwärts durch einen schönen
Wald. Es gab wie überall auf der Insel viele Steine auf den Wegen und machten das Laufen
manchmal ein bisschen unbequem. Oben angekommen, welch wunderbare Aussicht.
Dort steht ein Kloster mit Kapelle und es gab einiges zu sehen und bestaunen.
111221A05 Pollenca
111222A01 Burg, Kloster oberhalb Pollenca
111222A02 von dort unten sind wir zu Fuß hier rauf
111222A08 der Klostergarten oben
Wie ich schon erwähnte, haben wir natürlich auch an CACIQUE einiges gearbeitet.
Ludwig war mit vielen Umbauten beschäftigt und ich polierte den Lack und die VA Teile am Schiff. Ludwig
mußte auch einige Male den Mast hoch. Wie gut, daß wir guten Ratschlägen folgten und uns eine
Profi-Steigausrüstung gekauft hatten. Vorher bekamen wir von Frank und Christian Einweisungen und
kletterten zur Übung zu Hause an verschiedenen Stellen, z.B. einen Turm am Seil hoch, ca 10m, ein
anderes Mal einen Baum von ca 15m. Es machte Spaß und wer hätte das gedacht, das wir als
Rentner noch einmal so etwas anfangen würden! Wir machten uns natürlich viele Gedanken,
wenn einer den Mast hinauf müßte, wie sicher kann man es mit einem Bootmannsstuhl, welche
Alternativen gibt es, und, und, und. So kamen wir doch auf die gute Lösung der Steigausrüstung, vor allem ich konnte Ludwig am Sicherheitsseil gut helfen hinauf und hinunter zu kommen ohne viel Kraftanstrengung.
111223B03 in 14m Höhe
111228A05 die Marina Porto Pollenca aus 14m
111228A04 im Dunst ist Menorca zu sehen
111228A03 auf dem Weg nach Cap Formentor
An einem schönen Nachmittag fuhren wir zum Leuchtturm von Cap Formentor.
Da pfiff ganz schön der Wind. Die Luft war so klar, das wir bis Menorca sehen konnten.
111228A09 die Straße nach Cap Formentor
111228B01 Leuchttum Cap Formentor
Schon waren die schönen Tage im Dezember wieder vorbei. Wir haben es genossen.
Während das Boot in Port Pollenca auf dem Trockenliegeplatz war, kamen wir einige Male um anliegende Arbeiten zu erledigen. Natürlich nutzten wir diese Zeit auch, um uns auf der Insel umzuschauen.
Nachdem der „Sommertrubel“ vorbei war wurde es auch in Pollenca ruhiger. Viele Geschäfte "packten" sich winterfest ein, d.h. sie ließen die Rollläden runter bis zur nächsten Saison. Es war sehr interessant auch diese Seite kennen zulernen. Schön war es natürlich jetzt unterwegs, da alles viel ruhiger war, der Autoverkehr
sehr nachgelassen hat und man in aller Ruhe spazieren gehen konnte und unter den Mallorquins zu sein.
Wir unternahmen eine Tour in den Parc Natural La Albufera ein Sumpfdelta der wieder renaturisiert ist
111019A1 hier wurde früher versucht Reis anzupflanzen
111019A5 es sind nur Wanderwege frei gegeben
111019A6 trotz Insel ist das Gebiet merere Kilometer weit
111019B1 Die Natur kann sich selbst entfalten
Wir fuhren die Bucht von Alcudia weiter und kamen an wunderschönen Aussichtspunkten vorbei.
111019B2 ein paar Kilometer weiter hohe Berge
111019B4 Steile Küste südlich Pollensa
An einem anderen schönen und doch recht kühlen Tag fuhren wir
die Transmutana nach Port Soller. Dort waren wir auf dem Wasserweg
angekommen als wir vom Festland nach Mallorca kamen.
111021A6 Hafen von Soller
111021A7 Liegepätze im Hafen Soller
Nach diesem Aufenthalt auf Mallorca ging es erst einmal wieder nach Hause.
Es gab viel Arbeit und wir hatten noch einen Umzug vor uns. Nicht desto
Trotz hatten wir uns entschlossen, Weihnachten und Sylvester auf unserer
CACIQUE zu verbringen. Nun war hier wirklich nichts mehr los. Viele Einheimische
sind über die Feiertage aufs Festland um die Feiertage mit ihren Familien verbringen.
Es waren nur noch vereinzelte Geschäfte offen und es war recht kalt.
Ohne Jacke ging garnichts mehr. Auf unserer CACIQUE hatten wir nur noch das
elektrische Öfchen laufen und alle Luken zu. Es regnete jetzt häufig.
Die schönen Tage nutzten wir aus, um weitere Ausflüge zu unternehmen. So kamen wir
zu einem Weihnachtsmarkt in Alaró. Was uns sehr beeindruckte, auf diesem
Weihnachtsmarkt hatten die Kinder ihre Unterhaltung. Es hatten sich Mütter zusammengetan
um mit den Kindern zu basteln um anschliessend ihre Arbeiten auch zu verkaufen.
Zwischendurch sahen wir ein altes Geschäft – Kramladen – in dem man fast alles finden konnte.
111218A01 Markplatz von Alaro
111218A04 Weihnachtsmarkt in Alaro
111218A03 Kramladen in Alaro
Auf dem Weg zurück zur Marina machten wir einen Stop in der Ortschaft Pollenca. Sie liegt etwa
3km von Port Pollenca entfernt. Dort stiegen wir eine lange Treppe zum Calvario empor.
Oben angkommen sahen wir eine Burg fast gegenüber des Ortes.
Diese wollten wir uns auch noch anschauen, verschoben es aber auf
den nächsten Tag. Vom Parkplatz führte ein Weg von ca 2 Stunden aufwärts durch einen schönen
Wald. Es gab wie überall auf der Insel viele Steine auf den Wegen und machten das Laufen
manchmal ein bisschen unbequem. Oben angekommen, welch wunderbare Aussicht.
Dort steht ein Kloster mit Kapelle und es gab einiges zu sehen und bestaunen.
111221A05 Pollenca
111222A01 Burg, Kloster oberhalb Pollenca
111222A02 von dort unten sind wir zu Fuß hier rauf
111222A08 der Klostergarten oben
Wie ich schon erwähnte, haben wir natürlich auch an CACIQUE einiges gearbeitet.
Ludwig war mit vielen Umbauten beschäftigt und ich polierte den Lack und die VA Teile am Schiff. Ludwig
mußte auch einige Male den Mast hoch. Wie gut, daß wir guten Ratschlägen folgten und uns eine
Profi-Steigausrüstung gekauft hatten. Vorher bekamen wir von Frank und Christian Einweisungen und
kletterten zur Übung zu Hause an verschiedenen Stellen, z.B. einen Turm am Seil hoch, ca 10m, ein
anderes Mal einen Baum von ca 15m. Es machte Spaß und wer hätte das gedacht, das wir als
Rentner noch einmal so etwas anfangen würden! Wir machten uns natürlich viele Gedanken,
wenn einer den Mast hinauf müßte, wie sicher kann man es mit einem Bootmannsstuhl, welche
Alternativen gibt es, und, und, und. So kamen wir doch auf die gute Lösung der Steigausrüstung, vor allem ich konnte Ludwig am Sicherheitsseil gut helfen hinauf und hinunter zu kommen ohne viel Kraftanstrengung.
111223B03 in 14m Höhe
111228A05 die Marina Porto Pollenca aus 14m
111228A04 im Dunst ist Menorca zu sehen
111228A03 auf dem Weg nach Cap Formentor
An einem schönen Nachmittag fuhren wir zum Leuchtturm von Cap Formentor.
Da pfiff ganz schön der Wind. Die Luft war so klar, das wir bis Menorca sehen konnten.
111228A09 die Straße nach Cap Formentor
111228B01 Leuchttum Cap Formentor
Schon waren die schönen Tage im Dezember wieder vorbei. Wir haben es genossen.